Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Komplett“ PREMIUM
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Wildschäden im Hopfenanbau
Gefährlichste Zeit
-
im Frühjahr wenn die frischen Hopfentriebe austreiben
- im Frühsommer durch Fegen von Rehböcken
Schäden
Im Hopfenanbau können Wildtiere wie Rehe, Wildschweine und Hasen erhebliche Schäden anrichten. Diese Tiere suchen in den Feldern nach Nahrung und können dabei die Hopfenpflanzen in verschiedenen Phasen ihres Wachstums beeinträchtigen.
Rehe:
Verbiss an Ranken: Rehe fressen besonders in der Frühjahrs- und Sommerzeit die zarten Triebe, Blätter und Spitzen der Hopfenpflanzen. Diese Schäden treten vor allem bei jungen, noch nicht vollständig etablierten Pflanzen auf und können das Wachstum stark beeinträchtigen.
Fegen: Rehböcke fegen im Frühjahr und Frühsommer mit Ihrem Geweih an den Ranken von Hopfenpflanzen, was zum Absterben der Ranken führen kann.
Wildschweine:
Wildschweine sind vor allem durch ihr Graben und Wühlen bekannt. Sie zerstören den Boden rund um die Hopfenpflanzen, graben nach Wurzeln und suchen nach Nahrung, wodurch die Wurzeln der Pflanzen beschädigt werden. Dies führt zu einer verminderten Nährstoffaufnahme und schwächt die Pflanzen.
Hasen:
Hasen fressen vor allem die unteren Teile der Hopfenpflanzen, wie z.B. junge Triebe und Wurzeln. Dies kann das Wachstum der Pflanze verlangsamen oder dazu führen, dass sie absterben.
Alternative Maßnahmen zur Präfention
Elektrozäune: Ein gut installierter Elektrozaun ist eine effektive Maßnahme gegen Wildschweine und andere Wildtiere. Der Zaun muss hoch genug (mindestens 1,2 Meter) und gut isoliert sein, um das Eindringen zu verhindern.
Massnahmen wie Elektrozäune machen nur Sinn, wenn man sie öfter kontrolliert, denn ist die Rotte erst mal im Maisfeld ist der Elektrozaun eher kontraproduktiv, da die Wildscheine regelrecht eingesperrt werden. Hier kann der Erfolg einer dauerhaften Sauen-Vergrämung mit dem zusätzlichen Aufstellen des Wildschreck KR02-C erheblich gesteigert werden.
Reh- und Hasenzaun: Für Hasen reicht ein niedriger Zaun von etwa 80 bis 100 cm, der in den Boden eingegraben wird, um das Untergraben zu verhindern. Rehe benötigen einen höheren Zaun, da sie in der Lage sind, höhere Zäune zu überspringen.
Jagd und Populationkontrolle: In vielen Regionen wird die Jagd auf Wildtiere wie Rehe, Wildschweine und Hasen als präventive Maßnahme zur Kontrolle der Population eingesetzt. Dies hilft, die Zahl der Tiere zu reduzieren und die Schäden zu minimieren.
Vorteile des KR02-C
- geringe Kosten
- geringer zeitlicher & personeller Montageaufwand
- extrem flexibel aufzustellen
- keine Kontrolle bzw. Wartung nötig
- ideale Kombination zum Elektrozaun
- ideal wo kein Elektrozaun möglich oder rentabel ist
Vergrämung mit dem KR02-C
Wirkungsradius |
max. 150 Meter (ca. 7ha) |
Abstand zwischen den Geräten |
ca. 100 Meter (empfohlen) |
Anzahl Geräte |
mindesten 2 Geräte empfohlen |
empfohlene max. Aufsteckzeit |
30 Tage, die Position der Geräte |
Weitere Information findest Du in der Gebrauchsanleitung
Video mit Aufstellanleitung
wie Du den KR02(-C) richtig einsetzt