mit dem Kombi-Gerät zur Kitzrettung und Wildvergrämung
Seit 2007 vertrauen viele Jäger und Landwirte bei der Wildvergrämung auf das Kombigerät Rehkitz-Retter / Wildschreck KR01
Der Rehkitz-Retter/Wildschreck KR01 bietet gegenüber herkömmlichen Methoden viele Vorteile.
Der KR01 wird in ganz Deutschland, Österreich und in der Schweiz seit 2007 sehr erfolgreich bei der Wildvergrämung eingesetzt.
Sauen - Vergrämung
Der Wildschreck KR01 hilft Schäden effektiv zu vermeiden
Wildschweine sind Allesfresser und dem entsprechend vielfältig sind die Schäden, die Wildschweine anrichten können. Hinzu kommt, dass Wildschweine meist in grossen Rotten umherziehen, so dass die Schäden in Kulturflächen in einer einzigen Nacht extrem hoch sein können.
Durch das Kombi-Gerät Rehkitz-Retter/Wildschreck KR01 wird das Schwarzwild von gefährdeten Flächen dauerhaft ferngehalten. Dank des geringen Stromverbrauchs und einem leistungsstarken Akku/Batterie ist eine Vergrämung über mehrere Wochen oder Monate mit geringstem zeitlichen und personellen Aufwand möglich. Mit Hilfe des Solarmoduls SM01 (Zubehör) ist sogar ein ganzjähriger Dauereinsatz des KR01 möglich!
Vorteile:
– geringe Kosten
– geringer zeitlicher & personeller Montageaufwand
– extrem flexibel aufzustellen
– keine Kontrolle bzw. Wartung nötig
– ideale Kombination zum Elektrozaun
– ideal wo kein Elektrozaun möglich oder rentabel
Grünland
Grünland sind Flächen, die von Wildscheinen das ganze Jahr über heimgesucht werden. Die Schäden sind meist sehr hoch, da umgebrochene Wiesen für lange Zeit nicht mehr bewirtschaftet werden können. Wildscheine suchen im Grünland nach tierischer und pflanzlicher Nahrung. Dazu gehören Regenwürmer, Maden, Mäuse, Käferlarven, die Wurzeln von wilde Möhre, wilder Kümmel uvm.
Gefährlichste Zeit:
– nach starkem Regen
– nach dem Mähen
– nach dem Ausbringen von Gülle oder Festmist
Maisfelder
Maisfelder ziehen Wildschweine nahezu magisch an. Ganze Rotten von mehreren Tieren fühlen sich vor allem in grossen Maisschlägen „sauwohl“. Maisfelder bieten neben der üppigen Nahrung zudem eine perfekte Deckung, so dass die Wildschweine nicht einmal veranlasst werden die Maisfelder tagsüber zu verlassen. Hinzu kommt, dass man die Schäden von aussen zuerst gar nicht bemerkt. Das böse Erwachen kommt meist erst bei der Ernte.
Massnahmen wie Elektrozäune machen nur Sinn, wenn man sie öfter kontrolliert, denn ist die Rotte erst mal im Maisfeld ist der Elektrozaun eher kontraproduktiv, da die Wildscheine regelrecht eingesperrt werden. Hier kann der Erfolg einer dauerhaften Sauen-Vergrämung mit dem zusätzlichen Aufstellen des Wildschreck KR01 erheblich gesteigert werden.
Gefährlichste Zeit:
– nach der Aussaat
– während der Milchreife
– wenn die Maispflanzen ausreichend Deckung bieten
Wein- & Obstplantagen
Wildschweine suchen bei ihren nächtlichen Wanderungen auch Weinberge und Obstplantagen auf, in denen sie teilweise beträchtlichen Schaden anrichten können. Beim Wühlen nach Insektenlarven und Würmern beschädigen sie nicht nur die Grasnarbe, sondern graben auch Löcher, legen dabei Wurzeln frei und erschweren so die Befahrbarkeit.
Im Herbst fressen sie die reifen Weinbeeren von frei hängenden Trauben und anderes Obst. Zurück bleiben unreife bzw. verletzte und schmutzige Weinbeeren und Früchte. Neben dem teils erheblichen Ertragsausfall kann dies bei entsprechenden Witterungsbedingungen auch den Befall mit Pilzen, Fäule und Schädlingen fördern.
Gefährlichste Zeit:
– zur Reife der Weintrauben bzw. Obst
– nach einer Bodenbearbeitung
– nach Regen
Getreide & andere Ackerfrüchte
Auch Getreidefelder, Raps und andere Ackerfrüchte werden von Wildschweinen gerne aufgesucht. Da die Vegetation hier sehr niedrig ist, ist eine Kontrolle der Felder wesentlich einfacher als z.B. bei Mais. Auch ist die Wirkung der Vergrämung durch optische Lichtsignale optimal, da der Wildschreck KR01 über den Pflanzen hinwegsieht. Hinzu kommt, dass Getreidefelder vorwiegend nur Nachts aufgesucht werden, da sie tagsüber keine ausreichende Deckung für das Schwarzwild bieten.
Gefährlichste Zeit:
– nach der Aussaat
– während der Milchreife
Reh, Rot- & Damwild - Vergrämung
Mit dem Wildschreck KR01 Verbiß-Schäden vorbeugen
Zu gewissen Jahreszeiten ist es durchaus sinnvoll Wild von forst- und landwirtschaftlichen Kulturen fern zuhalten. Eine Einzäunung mit Elektrozaun ist oft nicht möglich und zudem unwirksam, da z.B. Dam- & Rotwild solch niedrige Zäune ohne Probleme überspringt. Eine wirkungsvolle Vergrämung erreicht man hier durch optische und akustische Signale mit den Wildschreck KR01. Wildtiere reagieren auf solche Signale extrem empfindlich und eine Gewöhnung ist bei diesen sensiblen Tieren ausgeschlossen.
Vorteile:
– geringe Kosten
– geringer zeitlicher & personeller Montageaufwand
– extrem flexibel aufzustellen
– keine Kontrolle bzw. Wartung nötig
– Einfacher Aufbau auch für Forstkulturen in schwierigem Gelände
– ideal, da Elektrozaun bei Dam- & Rotwild unwirksam
Forstkulturen
In den Wintermonaten, wenn die Äsungsflächen unter einer dicken Schneedecke liegen, ist das Rotwild meist gezwungen Fichten, Tannen und Buchen zu verbeissen oder deren Rinde zu schälen. Sensible Waldbereiche, wie z.B. Pflanzungen oder Junganflug können in dieser gefährlich Zeit mit dem Wildschreck KR01 vor dem Verbiss bewahrt werden.
Gefährlichste Zeit:
– im Winter bei hoher Schneedecke
– bei hohem Freizeitdruck
Obstplantagen
Obstplantagen werden nicht nur vom Schwarzwild heimgesucht, auch das Rotwild zeigt zur Erntezeit grosses Interesse an den reifen Früchten. Südtiroler Obstbauern haben mit dem Wildschreck KR01 bereits sehr gute Erfahrungen mit der Vergämung von Rotwild in diesen Sonderkulturen gesammelt. Hier ist der Wildschreck KR01 besonders gut geeignet, da er sehr schnell und flexibel für die relativ kurze Zeit der Fruchtreife aufgestellt werden kann.
Gefährlichste Zeit:
– zur Obstreife
Dachs & Co.
Der Wildschreck KR01 hilft Schäden effektiv zu vermeiden
Der Dachs ist wie das Wildschwein ein Allesfresser. Auch der Dachs kann deshalb grossen Schaden an Sonderkulturen anrichten. Für das Vergrämen gelten die gleichen Anforderungen an das Vergrämungs-Gerät wie beim Schwarzwild
Vorteile:
– geringe Kosten
– geringer zeitlicher & personeller Montageaufwand
– extrem flexibel aufzustellen
– keine Kontrolle bzw. Wartung nötig
– ideale Kombination zum Elektrozaun
– ideal wo kein Elektrozaun möglich oder rentabel
Wein- & Obstplantagen
Dachse suchen wie das Schwarzwild bei ihren nächtlichen Wanderungen in Weinbergen und Obstplantagen nach Nahrung und können dabei beträchtlichen Schaden anrichten.
Im Herbst fressen sie die reifen Weinbeeren von frei hängenden Trauben und anderes Obst. Zurück bleiben unreife bzw. verletzte und schmutzige Weinbeeren und Früchte.
Gefährlichste Zeit:
– zur Reife der Weintrauben bzw. Obst
– nach einer Bodenbearbeitung
– nach Regen
- zur Obstreife